Militärische Normalität verhindern
Globalisierung
menschenwürdig gestalten
Die Idee des Friedens leben
Ideen für Frieden entwickeln
Zukunft erinnern
Friedliches Aufbegehren
ANSPRECHPARTNER:
Martin Brück
Lehrer und Leiter des Aufgabengebiets für globales Lernen am LI HH
ANSPRECHPARTNERIN:
Julika Koch
Historikerin (MA), Diakonin, Mediatorin, Referentin für Friedensbildung der Ev.-Luth. Kirche
ANSPRECHPARTNER:
Dieter Lünse
Diplom-Sozialökonom,
Leiter des Instituts für Konfliktaustragung und Mediation Hamburg
ANSPRECHPARTNER:
Florian Felker
Diplom-Sozialpädagoge Projektkoordinator Junge Volkshochschule Hamburg
ANSPRECHPARTNER:
Jörg Kowalczyk
Bildungsreferent am ikm und und Schulsozialarbeiter im Beratungszentrum
ANSPRECHPARTNER:
Christoph Pinkert
Religions- und Friedens-wissenschaftler, Mitbe-gründer von Kulturpixel e.V
ANSPRECHPARTNERIN:
Susanne Umbach
Diplom - Pädagogin,
Wiss. Mitarbeiterin in der Erwachsenenbildung / Universität Hamburg
ANSPRECHPARTNER:
David Mauer
Zukunftsforscher (MA),
Koordinator der Bildungsarbeit von peace brigades international/HH
ANSPRECHPARTNERIN:
Esther Binne
Frieden- & Konflikt-forscherin (MA) und Beraterin für gewaltfreie Konflikttransformation
STATEMENT ZU HANAU
von der
Friedenspädagogischen Tagung in Salem / Mecklenburg-Vorpommern, 22.2.2020
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STATEMENT ZU HANAU
von der Friedenspädagogischen Tagung in Salem/MV, 22.2.2020
Mit Erschrecken über den rechtsextremen Anschlag in Hanau am 19.2.2020 haben wir unsere Jahrestagung begonnen. Wir bekunden unser Mitgefühl und unsere Solidarität mit den Familien und Freund*innen der Opfer.
Wir sehen diese Gewalttat in einer Reihe mit rassistischen Anschlägen wie z.B. die in Halle und Christchurch. Sie sind die extreme Auswirkung von Rechtspopulismus in- und außerhalb von Parlamenten, Hate Speech in Sozialen Medien und der zunehmenden Gesellschaftsfähigkeit menschenverachtender Einstellungen.
Als Norddeutsches Netzwerk Friedenspädagogik setzen wir uns weiterhin dafür ein, Menschen zu befähigen, Diskriminierung in gesellschaftlichen Strukturen abzubauen, Konflikte gewaltfrei auszutragen und menschenverachtende Positionen zu überwinden.