FRIEDENSPÄDAGOGIK HOCH IM NORDEN

Neustart für Friedenspädagogik im Norddeutschen Netzwerk.
Die didaktischen Grundlagen einer Jahreskonferenz

„Was hat Afghanistan mit mir zu tun?“, „Der friedenspädagogische Blick“, „Feindbilder und Friedenspädagogik“, dies waren die ersten Titel einer Serie von elf Tagungen, die das Norddeutschen Netzwerk für Friedenspädagogik nach seiner Gründung 2008 organisiert hat.
Nach einem ansteigenden Interesse an der Friedenspädagogik in den 80er Jahren, waren deren Erkenntnisse und Erfahrungen im Laufe der 90er immer weniger genutzt und schließlich zum Beginn des neuen Jahrtausends kaum noch beachtet worden. Dann warfen Friedensbewegung und Friedenspädagogik erneut die Frage auf: Wie kann Frieden heute und von einer neuen Generation gelernt werden?

Neustart Friedenspädagogik

Das Norddeutschen Netzwerk für Friedenspädagogik begann den Neubeginn mit der Überzeugung: In einer Welt, in der auf globaler und lokaler Ebene ein friedliches und gewaltloses Zusammenleben alles andere als selbstverständlich ist, droht die Gefahr, dass brachiale und militärische Maßnahmen zunehmend als unabänderlich und „normal“ hingenommen werden. Das Eigene kann zu einer negativen Wahrnehmung des Fremden beitragen. Allein die noch vor wenigen Jahren undenkbare Zahl der Selbstmordattentate islamistischer Gewalttäter schafft schon durch ihre Medienpräsenz ein Klima, in dem Misstrauen gegen Fremdes und Ausländerfeindlichkeit geschürt wird, alte Feindbilder belebt und neue geschaffen werden. Dies kann zu einer feindseligen Abwertung von Menschengruppen, Kulturen und Minderheiten führen.

Frieden hat sowohl eine globale wie auch eine lokale Dimension. Diesem Zusammenhang galt auch die Einstiegsfrage der ersten Tagung zu Afghanistan und uns. Die Planung ging von den Prämissen aus: Jeder Mensch besitzt grundsätzlich eine Fähigkeit zum Frieden. Strukturell gewalttätige Gesellschaften können sich verändern. Neue Formen internationaler Konflikte und andauernde gesellschaftliche Gewalt beunruhigen Kinder und Jugendliche ebenso wie Pädagoginnen und Pädagogen. Das öffentliche Interesse an friedenspädagogischem Denken und Handeln wird wachsen.

Ziele der Friedenspädagogik

Ein Ziel von Friedenspädagogik ist es, als Frühwarnsystem vor Gewalt zu wirken und in der Schule wie in anderen pädagogischen Feldern Friedenskompetenz zu entwickeln und zu stärken. Denn Friedenskompetenz ist eine für Demokratien grundlegende Fähigkeit, die es erlaubt Unfrieden zu verstehen und dialogisch gewaltfreie Lösungen von Konflikten auf den Weg zu bringen. Dabei hilft ein ganzheitliches Konzept: In der Verbindung von globalem, interkulturellem Lernen und Gewaltprävention hat sich mit je eigenen Perspektiven und Schwerpunkten eine reichhaltige Praxis entwickelt, die zur Gestaltung eines Miteinanders beiträgt. Friedenspädagogik wirkt wie ein Bindeglied zwischen den Bereichen des Globalen Lernens, der Sozial- und Rechtserziehung und der Interkulturellen Erziehung und stellt für alle gesellschaftswissenschaftlichen Fächer und für den Lernbereich Gesellschaft fächerübergreifendes Wissen bereit.

Auf den bisherigen elf Tagungen erhielten viele Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit, direkte Kontakte mit Kooperationspartnern und -innen und Experten und -innen zu knüpfen, die bereit sind, Schule mit globalen Bezügen gemeinsam zu gestalten.

Neue Akteure für eine gemeinsame Entwicklung

Neue Akteure für eine Umsetzung von Friedenspädagogik in den verschiedenen Institutionen und gesellschaftlichen Feldern waren nötig, um Bedingungen, Ziele, Methoden und Strategien ihrer bildungspolitischen Verankerung herzustellen. Auch wenn bereits sehr gute Verbindungen zwischen den existierenden Ansätzen, Gewalt zu bearbeiten und Frieden pädagogisch zu unterstützen bestehen, zeigt erst eine auf Frieden orientierte Arbeit neue Handlungsmöglichkeiten auf. Frieden ist die existentielle Grundlage menschlichen Daseins und Zusammenlebens.

Bausteine der Arbeit

Um an diesen zentralen Zielen und Fragestellungen zu arbeiten, organisiert das Norddeutsche Netzwerk eine jährliche Tagung sowie weitere Aktivitäten. Die Tagung verbindet Weg und Ziel, Sachinhalte und deren Verarbeitung im pädagogischen Prozess. Friedenspädagogen und -innen aus fünf Bundesländern sind an den Tagungen mit über 100 Teilnehmenden beteiligt. Der Tagungsort wechselt, um regionale Netzwerke aus Schleswig- Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen, Bremen jeweils direkt anzusprechen und ihre Kompetenzen und Erfahrungen abzurufen. Auf diesem Wege kommt es zu einem intensiven Austausch über Themen, Fragestellungen und ihre räumlichen Bezüge.

Von der Einladung zum Netzwerk

Am Anfang waren sich die Einladenden aus dem Lehrerfortbildungsinstitut, Institut für Konfliktaustragung & Mediation, peace brigades international, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik und andere nicht sicher, ob es gelingen würde viele Menschen für den Neuanfang zu gewinnen. Aber bereits die inhaltliche Fragestellung: „Was hat Afghanistan mit mir zu tun?“ weckte das Interesse von Pädagoginnen und Pädagogen teilzunehmen und sich an dem Diskurs zu beteiligen. „Endlich schauen wir wieder in die Welt über unseren Gartenzaun und überwinden unseren Konkurrenzdruck in Bezug auf eine so wichtige Verantwortungsübernahme für Frieden“, so die einhellige Meinung schon nach dem ersten Tag. Blieb die Frage, ob auch Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus der Bildung für nachhaltige Entwicklung, Globales Lernen, Interkulturelles Lernen eine positive Einschätzung für einen umfangreichen Aktionsplan geben würden. Die Idee, einen friedenspädagogischen Kalender zu entwickeln, zündete und sorgte für ein gemeinsames Projekt. Alle Institutionen und Initiativen im Netzwerk füllen seither alle zwei Monate einen umfangreichen Kalender mit ihren Veranstaltungen. Diese Kooperation erreicht mehrere Ziele. Ohne zusätzlichen Aufwand nutzen verschiedene Gruppen den Kalender, um Werbung zu machen und ihre Angebote auch auf die friedenspädagogische Relevanz hin zu überprüfen. Auch macht der Kalender deutlich, was im Norddeutschen Raum für das Ziel „Frieden“ im Sinne der „existentielle Grundlage menschlichen Daseins und Zusammenlebens“ geleistet wird. Über die Jahre ist eine Datengrundlage entstanden, die erkennen lässt, was im Verständnis des Netzwerks zur Friedenspädagogik gehört. So ergibt sich ein Regenbogen der Möglichkeiten Menschen und Angebote solidarisch aufeinander zu beziehen ohne sich Zielgruppen streitig zu machen.

Das Prinzip wechselnde Orte – gemeinsame Grundhaltung

Die jährlichen Tagungen finden an verschiedenen Orten in fünf beteiligten Bundesländern statt. Damit werden alle Landesinstitute für Lehrerbildung und die Arbeitsstellen in den jeweiligen Schulministerien angesprochen. Auch das Netzwerk der UNESCO Schulen war bereit ein wichtiger Bezugspunkt zu werden. Ebenso fühlten sich viele freie Träger eingeladen. Für eine Idee auf die Reise zu gehen bedeutet auch spannende Orte zu suchen, die das Treffen und Sich-Niederlassen vereinbaren. Immer noch muss der Reiz, sich auf den Weg von zum Beispiel Sylt zu einem entlegenen Ort in Vorpommern zu machen, so groß sein, dass nicht nur Menschen aus der unmittelbaren Umgebung des Tagungsortes kommen.

Inzwischen hat sich die „Reiseidee“ bewährt. Eine Gruppe der Teilnehmenden kommt regelmäßig, und in jedem Jahr kommen viele neue Menschen dazu.
Die Beteiligung von Menschen, die pädagogisch in unterschiedlichen Feldern und an der Entwicklung von Frieden interessiert sind, schafft immer wieder ein Klima der gegenseitigen Wertschätzung und Neugierde. Die Unterstützung und Absicherung durch die Schulministerien, Landesinstitute für Lehrerbildung und politische Bildung stellen eine gut funktionierende Klammer 
zwischen der Basisorientierung in den Zielgruppen und den Instanzen der Struktur gebenden länderübergreifenden Zusammenarbeit her.

Das didaktische Modell

Friedenspädagogik im Norddeutschen Netzwerk folgt einem eigens entwickelten didaktischen Modell. Die Tagungsteilnehmenden wissen bei Ankunft, dass sie sich für die Kooperation drei Tage Zeit nehmen müssen. Vortragende und Mitmachende sind gleichermaßen im Boot und entdecken nach dem ersten sich Kennenlernen, dass zusätzlich zu allem Input, Workshops und anderen Angeboten auch ausreichend Zeit für Pausen für Austausch und die Entwicklung weiterer Vorhaben vorhanden ist. Auch diese wird didaktisch genutzt. Die Beteiligten werden mit allen Sinnen angesprochen und begegnen sich auf Augenhöhe.

Die Tagung beginnt mit Impulsen von Menschen, die über Jahrzehnte im In- und Ausland an dem Thema arbeiten und Vorbilder für Ideen und ihre praktische Umsetzung sind, darunter Johannes Esser aus Deutschland, Werner Wintersteiner aus Österreich, Gavriel Salomon aus Israel, Angelika Zahrnt aus Deutschland, Erica Chenoweth aus den USA, Gal Harmat aus Israel, Alexander Hug, OSZE-Beobachter aus Holland, Kübra Gümüsay aus Deutschland, Pastor James Wuye und Iman Mohammed Ashafa aus Nigeria. Alle zu nennen wären zu viele. Die Auswahl soll als Indiz für die Internationalität der Referenten -innen dienen. Sie geben Antworten auf zentrale Fragen, Orientierung an Modellen und Beispiele für eine Praxis des Friedens.

Die besonderen didaktischen Elemente sind:

Die Tagungskultur

Oft wird der weitere Diskurs nur bedingt oder gar nicht vorab durch die Tagungsleitung gestaltet. Die Friedenspädagogische Tagung pflegt eine neue Tagungskultur. In kleineren Gruppen lenken praktisch tätigen Friedenspädagogen -innen die Diskussionen auf die Erfahrung der Teilnehmenden. Unter ihnen sitzen auch die Vortragenden des nächsten Tages. Damit wird gewährleistet, dass auch ihre (nächsten) Beiträge zusätzlichen Input aus der vorherigen Diskussion erhalten und auf die dort formulierten Bedürfnisse eingehen können.

Der Kulturelle Abend

Neue Orte machen Lust, die örtliche Kultur kennen zu lernen, z.B. eine Nocturne, ein musikalischer Abend und Impulse aus Polen und Deutschland durch den historisch mächtigen Ort Golm auf der Insel Usedom oder die vielen Fragen zum Pazifismus und besonders die eine: Bin ich noch Pazifist oder nicht? Ein Abend mit Texten und szenischem Spiel zum Gegensatz von Bellizisten und Pazifisten sind Beispiele dafür, wie im Programm ein Zusammenhalt hergestellt wird, und Menschen durch freie analoge Methoden ihre eigenen Gedanken entdecken und durch Anregungen andere Teilnehmende kennen lernen.

Workshops

Wer Frieden will, muss zuhören können. Sensibilisiert durch den ersten Tag und den kulturellen Abend ist die Bereitschaft gewachsen sich mit Aufmerksamkeit zu begegnen.
Ähnlich wie beim friedenspädagogischen Kalender wird auch hier die Umsetzung von Frieden vor Ort fortgesetzt. Die guten Beispiele finden so ihre Multiplikatoren.

Ob es die Streitschlichter sind oder der „Kreative Widerstand“ oder „Global Citizen Movement“ – jedes dieser Projekte wird verstärkt. Viele Maßnahmen laufen isoliert oder sind einzig auf die Abwendung von Gewalt ausgerichtet. Mit den Arbeitsergebnissen der Workshops des ersten Tages entdecken viele Vortragende und Teilnehmende wie viel Friedenspädagogik sie bereits leisten und was noch fehlt.

Innovative Werkstätten

Die Werkstätten des Friedens sind ein vierter wesentlicher Baustein im didaktischen Modell der Tagung. Die Teilnehmenden verdichten und erweitern in Zusammenarbeit mit Organisatoren und Vortragenden das Netzwerk durch Ideen für weitere Aktivitäten nach der Tagung. Dadurch entsteht ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit und Stabilität im Norddeutschen Netzwerk für Friedenspädagogik. Entstanden sind auf diesem Wege zum Beispiel die „Friedenspädagogischen Blätter“, die Begleitung der Ausstellung „peace counts“, Kriterien für Friedenspädagogik und die Entwicklung weiterer Tagungsthemen. Die kollegiale Verbindung wird sichtbar. Viele Teilnehmer reden mit, hören genau zu und entwickeln eigene Ideen. Theorie, Anwendung der Theorie auf die Praxis, Handlungsorientierung und Maßnahmen ergänzen sich zu einem Kreislauf.

Abschluss, Playback Theater, Vereinbarungen

Niemand will sich übernehmen. Etwas fertig stellen, sich entlasten, erfüllt eine wichtige Funktion um Stabilität herzustellen. Daher gilt dem Abschluss in diesem Tagungsmodell eine besondere Aufmerksamkeit. Herausragend ist der zweite große Vortrag, eine Variation des Tagungsthemas mit zusätzlichen Erfahrungen, die aus der Tagung gewonnen wurden und der Beitrag eines Playback Theaters. Letzteres wird regelmäßig von Schülerinnen und Studentinnen vorbereitet. Sie nehmen drei Tage Eindrücke auf und spielen sie vor, wie ein Spiegel der Beine und eine Stimme hat. Das Erkennen der eigenen Rolle, Haltung und der häufig verwendeten Worte wird auf diese Weise spielend gefördert. Die Visualisierung von Freude, die im Verlauf der Tagung erlebt wurde, motiviert die Teilnehmenden für nächste Schritte.

Am Ende werden Vereinbarungen getroffen. Sie führen zu umsetzbaren Ergebnissen, entlasten alle und bringen neue aktive Mitstreiter ins Netzwerk und insgesamt auch die bestehenden Projekte voran. So steigt die Präsenz der Friedenspädagogik im gesamten Norddeutschen Raum.

Baukasten der Arbeit

Baukasten der Arbeit bedeutet zusammenfassend, dass unterschiedliche Elemente der Friedenspädagogik aufeinander bezogen werden und am politischen Raum der Bundesländer orientiert alle Beteiligten spüren können, dass sie etwas bewegen und Teil einer Weiterentwicklung sind. Entgegen dem Trend zur Orientierung auf Eigennutz, am Konkurrenzdruck und an Marktgesetzen, die aus Menschen Gewinner und Verlierer machen, erfahren die Teilnehmer und innen, dass die Orientierung am Gemeinwohl Zufriedenheit schafft. In Anbetracht des Ziels, Frieden als Existenz sichernde Grundlage aller Menschen herzustellen, muss es immer wieder diese Rückbesinnung auf das Gemeinwohl geben. Dafür brauchen wir Orte, die wir in diesem Sinne gestalten. Manchmal sind sie nur Inseln und dann entwickeln sie sich doch zu Landschaften und sind Länder übergreifend. Das Norddeutsche Netzwerk wünscht sich nichts mehr und nichts weniger, als dass auch in anderen Bundesländern sich lokale Initiativen mit einem globalen Ansatz für die Arbeit am Frieden zusammenfinden. Die Charta des Europarats zur Demokratie- und Menschenrechtsbildung von 2010 hat den Rahmen dazu hergestellt. Für die Ausführung werden noch viele kollektive lokale Strukturen benötigt!

Dieter Lünse
April 2019
www.ikm-hamburg.de


ANSPRECHPARTNERIN:

Esther Binne
Frieden- & Konfliktforscherin (MA) und Beraterin f. gewaltfreie Konflikttransformation


ANSPRECHPARTNER
:

Martin Brück
Lehrer und Leiter des Aufgabengebiets für globales Lernen am LI HH


ANSPRECHPARTNER:

Urs Erben
Diplom-Sozialpädagoge und Mediator,  Geschäftsführer des ikm Hamburg


ANSPRECHPARTNER
IN:

Julika Koch
Historikerin (MA), Diakonin, Mediatorin, Refe-rentin für Friedensbildung der Ev.-Luth. Kirche


ANSPRECHPARTNER:

Jörg Kowalczyk
Bildungsreferent am ikm und und Schulsozialarbeiter im Beratungszentrum


ANSPRECHPARTNER:

Konstantin Leimig
Friedens- und Konfliktforscher (MA), Berater für GfK und Mediator der KURVE Wustrow


ANSPRECHPARTNER:

Dieter Lünse
Diplom-Sozialökonom, Leiter des Instituts für Konfliktaustragung und Mediation HH


ANSPRECHPARTNER:

David Mauer
Zukunftsforscher (MA), Koordinator der Bildungsarbeit von pbi Hamburg


ANSPRECHPARTNER:

Felix Paul
Friedens- und Konfliktwissenschaftler (MA), Referent für Friedensarbeit


ANSPRECHPARTNER:

Christoph Pinkert
Religions- und Friedenswissenschaftler, Mitbegründer von Kulturpixel e.V


ANSPRECHPARTNER:

Paul Steffen
Politologe (MA), Leiter der Jungen Akademie für Zukunftsfragen


ANSPRECHPARTNERIN:

Natascha Steier
MA Kulturmanagement, Bildungsreferentin & Projektentw. bei ijgd


ANSPRECHPARTNER
IN:

Susanne Umbach
Erwachsenenbildungswissenschaftlerin
(Dr. phil.),
Koordinatorin Friedensbildung


ANSPRECHPARTNERIN:

Sarah Vogel
Germanistin, Historikerin (MA),  Referentin bei aejn


ANSPRECHPARTNERIN:

Julia Wältring
Fachpromotorin für Globales Lernen bei VEN e.V


ANSPRECHPARTNERIN:

Ricarda Wenzel
Diakonin und Sozialpädagogin (BA), Ehrenamtliche Mitarbeiterin der Nordkirche

ANMELDEZEITRAUM VERLÄNGERT!!

zur 16. Fachtagung des NNF
Dieses Jahr wieder in Präsenz

Anmeldung unter: tagung@netzwerk-friedenspaedagogik.de

16. FACHTAGUNG

Freiheit in Verantwortung - Verantwortung in Freiheit

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Tagungsprogramm

FRIEDENSPÄDAGOGISCHER KALENDER

Alle Termine auf einen Blick
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